JointSFDBerlin
Warum eigentlich Freie Software? Und wie? Oder, warum eigentlich nicht???
Am 16.9. ca 15:30 bis 19 Uhr in der C-Base.
Worum geht es?
Was vielen als "Open Source Software" bekannt ist -- beispielsweise Open Office, Firefox und Linux -- wurde einst "Freie Software" genannt, und wird auch heute noch von vielen so bezeichnet, um die politischen Implikationen der Gestaltung von Technik zu thematisieren.
Software spielt eine stetig wachsende Bedeutung, da sie flexibel veränderbar ist und unglaublich effizient Daten generieren und verarbeiten kann. "Freie Software" soll in ihrer Funktionsweise transparent sein, und von jeder und jedem verändert und weitergegeben werden dürfen. So lässt sich Technik, die auf "Freier Software" basiert, unabhängig vom Hersteller im Sinne der Nutzerinnen und Nutzer anpassen und gestalten.
Vorträge ab 16 Uhr
- Volker Grassmuck - Die freie Software ist die Erfolgsgeschichte des Jahrhunderts … aber kein Schwein kriegt's mit: WTF?
- Daniel Guagnin (praemandatum) - Datenschutz und Privatsphäre mit Freier Software schützen
- André Klöpfel - Potentiale Freier Software im Bildungsbereich
- Peggy Sylopp - Wireless Community Projects in Brasilien: Wie infrastrukturarmen Gegenden selbst verwaltete Netze entstehen.
- Polina Malaja (FSFE) - Public Money Public Code
Ab ca. 18.30 Uhr offene Diskussionrunde ("Fishbowl"): Potentiale und Hindernisse in der Anwendung und Verbreitung von Freier Software? Was tun und wie?
Organisation: Daniel Guagnin / Eventpate: Robert Clausecker / Kontakt: sfd[]guagnin.de
Mit Unterstützung von Belug, c-base, und praemandatum.